1. Wo möchtest du anbauen?
Indoor: Für kontrollierte Bedingungen, unabhängig von Wetter und Jahreszeit.
Outdoor: Eher für große Pflanzen und natürliches Sonnenlicht, abhängig vom Klima.
Egal / Beides: Du bist flexibel und möchtest eine Sorte, die sowohl drinnen als auch draußen gut wächst.
2. Welche Genetik bevorzugst du?
Sativa-dominant: Erzeugt meist ein anregendes, kreatives High mit aktivierender Wirkung – gut für den Tag.
Indica-dominant: Sorgt für eine entspannende, körperbetonte Wirkung – gut zum Abschalten und für den Abend.
Hybrid: Eine ausgewogene Mischung aus Sativa- und Indica-Eigenschaften – vereint sowohl belebende als auch entspannende Effekte.
3. Wie hoch sollte der THC-Gehalt sein?
Mittel: Angenehme, moderate Wirkung – gut für Einsteiger oder den Alltag.
Hoch: Stärkere psychoaktive Effekte – gut für erfahrene Konsumenten, die eine intensive Wirkung suchen.
Sehr hoch: Potente Sorten mit maximalem THC-Gehalt – für starke Effekte und ein langes High.
4. Welcher Geschmack spricht dich am meisten an?
Fruchtig & süß: Enthält oft das Terpen Myrcen, das für einen entspannenden Effekt bekannt ist. Erinnert meist an Beeren, Mango oder tropische Früchte.
Zitrusartig & frisch: Limonen ist hier das dominante Terpen – sorgt für einen frischen Zitrusduft, Orange oder Grapefruit.
Erdig & würzig: Enthält oft Caryophyllen, das eine würzige, leicht pfeffrige Note mit sich bringt. Erinnert eher an Kräuter, Hölzer oder sogar Kaffee.